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20 | 04 | 2024
BMW Historie (9) PDF Drucken E-Mail

BMW präsentiert sportlich-eleganten Fünftürer 1988-1994
BMW präsentiert den neuen 3er Touring E30, ein vielseitiges Fahrzeug für die individuellen Bedürfnisse in Alltag und Freizeit. Der neue 3er Touring übernimmt Motoren und Fahrwerk aus der 3er-Reihe. Der 325i touring hat einen 2494 ccm großen Motor, der 170 PS leistet. Die Standardversion der 316i hat einen Hubraum von 1596 ccm und leistet 100 PS, die vollkommen ausreichend für dieses Fahrzeug sind. Zur Serienausstattung gehört selbstverständlich ein Fünfganggetriebe sowie eine Flockstoffpolsterung.

Neues sportlich-luxuriöse Coupé von BMW 1989-1998
Das sportlich-luxuriöse Coupé 850i ist der neue Imageträger der Münchner Autobauer.

Im Mittelpunkt steht die Technik: Dazu gehört ein 5-Liter-V12-Motor mit 300 PS aus der 7er-Reihe, je eine obenliegende Nockenwelle und eine siebenfach gelagerte Kurbelwelle. Das Aggregat ist gekoppelt mit einem leicht schaltbaren Sechsganggetriebe - wahlweise wird auch eine Viergangautomatik angeboten - und ein hervorragendes Fahrwerk mit Einzelradaufhängung und Vierrad Scheibenbremse. Die im BMW-Forschungszentrum entwickelte Integralhinterachse mit zwei unteren und einem oberen Querlenker und Längslenker, der mit einer Integralstrebe mit dem oberen Querlenker verbunden ist, sorgt dafür, daß das 1790 kg schwere zweitürige Coupé leicht zu handhaben ist. Die Karosserie zeigt eine elegante, aber wenig charakteristische Linienführung. Die Frontpartie mit Klappscheinwerfern hat Ähnlichkeit mit dem alten M1.

Das 2+2 sitzige Coupé wird 1992 durch die betont sportliche und nur mit Handschaltgetriebe lieferbare Variante 850 Csi ergänzt die einen Hubraum von 5576 ccm hat und 380 PS bei 550 Nm Drehmoment leistet. Der 850 CSi beschleunigt in 6 Sekunden auf 100 km/h und ist bei 250 km/h ab Werk abgeregelt. Später erscheint der 840i der einen kleineren 4398 ccm großen Achtzylinder-Motor mit 286 PS hat, der ebenfalls eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h hat. Serienmässig ist das 8er Coupé mit Fahrer- und Beifahrerairbag, Antiblockiersystem sowie allem erdenklichen Komfort ausgestattet.

weiteres Konzeptfahrzeug auf Elektrobasisvon BMW der E1 und E2
Die beiden ersten Null-Emissionen-BMWs kamen bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München zum Einsatz. Abgasfrei und leise, begleiteten die Elektro-BMWs die Langstreckenrennen der Geher und Marathonläufer und konnten dank der fehlenden Emissionen direkt vor dem Läuferfeld herfahren. Sie dienten auch als Kamerafahrzeuge. Der Ur-E1 wurde von BMW 1991 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt. Der BMW E1 (Werkscode Z11) war ein 2+2-Sitzer, der nur 3,46 m lang war, aber mit 1,65 m Breite fast so breit wie ein zeitgenössischer BMW der 3er-Reihe. Die Designsprache der damaligen BMW-Modelle wurde übernommen, wie beispielsweise die verglasten Doppelscheinwerfer vorne. Die Besonderheit dieses Modells war, dass es sich um ein reines Elektrofahrzeug handelte. Der Motor, der direkt über der Hinterachse montiert war, leistete 32 kW und gab seine Kraft, wie bei BMW üblich, an die Hinterräder ab. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 120 km/h, die Beschleunigung von 0–50 km/h bei 6 Sekunden, die Beschleunigung von 0–80 km/h bei 18 Sekunden. Der Radstand betrug 232 Zentimeter, der Wendekreis weniger als neun Meter. Die 200 Kilogramm schwere Natrium-Schwefel-Batterie mit 120 Volt und 20 kWh stellte unter günstigen Umständen Energie für ca. 200 km Reichweite bereit, bevor der BMW E1 wieder für 6–8 Stunden an die Steckdose musste (wobei sich das Ladekabel hinter einer Nierenhälfte befand).[1] Das Fahrzeug besaß eine Rekuperationsbremse (Bremsenergierückgewinnung) mit deren Hilfe die Traktionsbatterie durch die Bremsenergie wieder aufgeladen werden konnte. Herausragend für die Zeit waren die in den Felgen integrierten Trommelbremsen. Dieser erste Prototyp fiel einem Brand zum Opfer. Der neue BMW E1 (Werkscode Z15) debütierte während der IAA in Frankfurt vom 9.–19. September 1993. Er wurde konzipiert, um in der Stadt völlig abgasfrei und über Land extrem abgasarm mobil sein zu können. Das Lastenheft sah vor, dass der E1 in allen Varianten die Forderungen nach brauchbaren Fahrleistungen, akzeptabler Reichweite, unkompliziertem Handling und einem hohen Maß an aktiver und passiver Sicherheit bei niedrigem Gewicht erfüllt. Aus dem Ur-E1 und der Z13-Studie entwickelten die Mitarbeiter der BMW Technik GmbH eine zweitürige, viersitzige, 3,70 Meter kurze und daher wendige Limousine, die – je nach Einsatzzweck – mit Elektroantrieb, Verbrennungsmotor oder auch mit beidem ausgerüstet werden kann. Der Rahmen aller äußerlich weitgehend identischen Varianten besteht aus einem computerberechneten Aluminiumrahmen in sogenannter „space frame“-Technik, während die Außenhaut weitgehend aus recyclingfähigem Kunststoff und einigen Alu-Teilen gestaltet ist. Der Elektro-E1 ist rund 100 Kilogramm schwerer als die Verbrennungsmotor-Variante. Unter der Rücksitzbank ist die 200 kg schwere Hochtemperatur-Natrium-Nickelchlorid-Batterie von AEG mit einer Kapazität von 19 kWh untergebracht. Sie versorgt den über der Hinterachse platzierten, weiterentwickelten ABB-Unique-Elektromotor, der 32 kW (45 PS) leistet und über ein maximales Drehmoment von 150 Nm verfügt. Die Reichweite liegt – abhängig von der Fahrweise – bei bis zu 265 Kilometern. Dieser E1 beschleunigt in unter sechs Sekunden auf Stadt-Tempo, 80 km/h erreicht man in 12,7 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 125 km/h

Die dritte Generation der 3er-Reihe 1990-1998
Ende 1990 erscheint die dritte Generation der 3er-Reihe E36. Das Modell ist neben dem 320i in die Reihe der neuaufgelegten 3er Serie von BMW einzuordnen. Verändert wurden vor allem das Design, die Aufhängung, die Abmessung und auch die Kraftübertragung. Der 325i ist wahlweise mit einem Fünfganggetriebe oder mit einer optionalen Automatik erhältlich. Zur serienmäßigen Ausstattung zählen die Vierrad-Scheibenbremsen (vorne belüftet) mit Antiblockiersystem und rundum einzeln aufgehängte Räder. Der 325i leistet mit einer 2,5-Liter-Maschine 150 PS und fährt eine Höchstgeschwindigkeit von 214 km/h. Dieser Motor wird neuerdings auch im 520i eingesetzt.
Alle Modelle, auch die 1,6-Liter- und 1,8-Liter-Vierzylindermotoren, arbeiten mit digitaler Motorelektronik von Bosch. Die Karosserien werden mit 4,43 m um 11 cm länger und mit 1,7 m um gut 5 cm breiter. Das Gepäckraumvolumen hat sich um 10 Liter erhöht.

Vorläufig sind in der neuaufgelegten 3er-Reihe nur viertürige Limousinen erhältlich. Die wesentlichen Neuerungen in der neuen 3er Reihe sind Zentrallenkerachse, spezieller Seitenaufprallschutz, größerer Innenraum, neue Motoren mit Vierventiltechnik. In den weiteren Jahren folgen noch andere Karosserieformen wie zum Beispiel 3er Coupé, 3er Cabrio, 3er Compact und 3er Touring.

Neue Touring-Version in der 5er-Reihe 1991-1996
BMW bietet im Herbst 1991 seine 5er-Reihe E34 nun in einer Touring-Version an. Spitzenmodell der Kombis ist der 525i Touring. Zum Einsatz kommt ein 2,5-Liter-Sechszylindermotor. Das auch von den Limousinen als drehfreudig bekannte Triebwerk verhilft dem 1570 kg schweren Wagen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 223 km/h. Der Sprint auf 100 km/h ist in 9 Sekunden geschafft.
Der Laderaum des rund 4,7 m langen Touring bietet Platz für bis zu 1430 Liter Gepäck. Bereits serienmäßig enthalten ist der hydraulische Niveuausgleich an der Hinterachse. Wegen der höheren Zuladungskapazität (max. 555 kg) ist das Fahrwerk straffer abgestimmt als bei der Limousine. Servolenkung und Antiblockiersystem sind bei dem rund 65.000 DM teuren Kombi serienmäßig. Erhältlich ist der 525i Touring auch mit Allradantrieb. Darüber hinaus bietet BMW eine Version mit einem 143 PS starken Turbodiesel, den 525tds Touring. Als Besonderheit kann man im 5er Touring die Heckscheibe und die Heckklappe seperat öffnen. Als Option kann man außerdem ein zweites Glasschiebedach für die Fondpassagiere bestellen.

Während der ganzen Produktion liefen insgesamt 124.656 E34 5er-Touring vom Band. Zusätzlich wurde noch in den ausländischen BMW-Werken 42.470 E34-Limousinen und Touring aus CKD-Sätzen (Teilesätzen) produziert. Die Gesamtproduktion aller E34 beläuft sich demnach auf 1.333.438 Einheiten.

BMW setzt erfolgreiche 3er-Reihe fort 1992-1999
Das 325i Coupé E36 kann in 8,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt werden und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h. Mit dem 325i Coupé ist bei BMW die Erneuerung der 3er-Reihe fast abgeschlossen; es folgt noch ein Jahr später eine Cabrio-Version.

In der deutschen Zulassungsstatistik rangiert der 3er-BMW hinter dem VW Golf und dem Opel Astra und muß sich 1993 gegen die neue C-Klasse von Mercedes behaupten. Die 3er-Reihe umfaßt die Bautypen Limousine, Coupé und Cabriolet.

1994 kommt das um 22 cm verkürzte "Einsteigermodell", der 3er-Compact mit Kurzheck, hinzu. Sportlichkeit und Dynamik gelten auch für die 3er-Reihe. Die Motorenpalette umfaßt zwei Vierzylinder mit 1,6 Hubraum und 102 PS (316i) sowie mit einem Hubraum von 1,8 Liter und 115 PS (318i).

Hinzu kommen zwei Sechszylinder mit Vierventiltechnik: Der 320i mit 2-Liter-Motor (150 PS) und der 325i mit 2,5-Liter Reihensechszylinder (192 PS). Darüber hinaus wird ein Turboaufgeladener Sechszylinder-Dieselmotor mit einem Hubraum von 2,5 Liter und 115 PS angeboten, der 325td.
Der 325tds ergänzt im Modelljahr 1994 die Dieselpalette mit zusätzlichem Ladeluftkühler und 143 PS, also einer Mehrleistung von 28 PS. Eine leichtgängige und präzise Schaltung, das gut abgestimmte Fahrwerk mit sportivem Charakter, die serienmäßige Servolenkung und gute Bremsen mit Antiblockiersystem sorgen für umfangreichen Fahrkomfort. Die aerodynamisch-funktionell geformte Karosserie der viertürigen Limousine erhält den "Car Design Award 1992" der italienischen Automobildesigner. Ein Fahrer-Airbag ist ab 1994 serienmäßig.

Das 325i Coupé verbindet Laufkultur mit Kraft. Um eine bessere Achslastverteilung zu erzielen, wurde die Batterie aus dem Motorraum ins Heck verbannt. Der Mehrkomfort gegenüber dem 320i - unter anderem elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, Leichtmetallfelgen, Scheinwerfer, Waschanlage - ist jedoch auch mit einem erheblichen Preisaufschlag verbunden.

BMW präsentiert neues 3er Cabrio 1993-1999
Der 325i E36 mit 2,5-Liter-Reihensechszylinder und 192 PS ist das Spitzenmodell des neuen 3er Cabrios. Man kann das neue 325i Cabrio in 8,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h erreichen.

Auf dem Genfer Automobilsalon 1993 wird die neue Cabrio-Version des 325i vorgeführt. Die Karosserie ist vom 3er Coupé abgeleitet. Das Auto verfügt über eine elektrisch bedienbares Verdeck, jedoch nicht über einen Überrollbügel.

Der 325i ist ein echtes Cabrio: Die Seitenscheiben können komplett versenkt werden und die Funktion des Überrollbügels übernimmt der Rahmen der Windschutzscheibe und die hinteren Kopfstützen, die im Falle eines Überschlages automatisch ausfahren. Zunächst ist der offene Wagen nur mit dem Reihen-Sechszylinder des 325i erhältlich, schwächere Varianten wie der 318i mit 115 PS und einem Vierzylindermotor folgen. Der 325i ist mit Vierventiltechnik ausgestattet und verfügt über zwei obenliegende Nockenwellen und eine siebenfach gelagerte Kurbelwelle. Die Kraftstoffzufuhr erfolgt über eine Benzineinspritzung.

Neues Einstiegsmodell in der 5er-Reihe - der 518i 1993-1995
Das neue Einstiegsmodell in der 5er-Reihe E34 hat einen 1796 ccm großen Vierzylindermotor mit 113 PS Leistung. Der Sprint auf 100 km/h ist in 12,4 Sekunden möglich und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 194 km/h. Mit dem 518i erhält die 5er-Reihe ihr Basismodell. Es ist der erste Vierzylindermotor in der Reihe der Sechs- und Achtzylindermodelle. Der 518i hat einen drehfreudigen und agilen Motor, der bereits aus der 3er-Reihe bekannt ist. Im Vergleich zu den teureren Modellen der 5er-Reihe bietet der 518i hinsichtlich Verarbeitung der Karosserie und dem Platzangebot im Innern einen guten Oberklasse-Standard. Gegen Aufpreis ist eine geteilte umlegbare Sitzbank erhältlich. Der 518i wird serienmäßig mit Fahrerairbag und Antiblockiersystem geliefert. Serienmäßig sind auch Servolenkung und Scheibenbremsen vorne und hinten.

Die 5er-Reihe kam 1988 nur mit Sechszylindermotoren auf den Markt. Zunächst wurde die Baureihe ausschließlich als viertürige Limousine gebaut, im Herbst 1991 folgte der fünftürige Touring.

1995 kommt eine neue 5er-Reihe auf den Markt. Während der ganzen Produktion liefen insgesamt 1.166.312 E34 5er-Limousine vom Band. Zusätzlich wurden noch in den ausländischen BMW-Werken 42.470 E34-Limousinen und Touring aus CKD-Sätzen (Teilesätzen) produziert. Die Gesamtproduktion aller E34 beläuft sich demnach auf 1.333.438 Einheiten.

Jugendlich gestylt und sehr solide - der 3er Compact 1994-2000
Der neue 3er Compact E36 ist 4,21 m lang und hat dabei genug Platz für fünf Personen: zwei Türen, eine große Heckklappe.

Alle Vorzüge der 3er-Reihe sind vereint: Variabilität, Sicherheit, Komfort.

Die Devise bei diesem Fahrzeug heißt: jugendlich gestylt, agil, wendig, das ideale Stadtauto. Den neuen 3er Compact gibt es in vier verschieden Motorvarianten, alle Modelle haben einen Heckantrieb, das Einstiegsmodell ist der 316i Compact mit 1,6-Liter Vierzylindermotor und 102 PS.

Der 3er Compact ist auch mit 1,8-Liter-Turbo-Vierzylindermotor mit 140 PS lieferbar, der 318ti Compact. Das Spitzenmodell ist der 323ti Compact mit 2,5-Liter-Sechszylindermotor und 170 PS.
Außerdem gibt es einen 1665 ccm großen Vierzylinder-Dieselmotor mit 90 PS, den 318tds Compact. Serienmäßig ist der neue 3er Compact mit Servolenkung, Fahrerairbag und Antiblockiersystem ausgestattet.

Neue Oberklassen-Limousine von BMW 1994-2001
Die neue 7er Limousine E38 gibt es bei ihrer Einführung mit drei verschiedenen Motoren. Der "kleinste" Motor ist der 3,0-Liter Achtzylindermotor mit 218 PS, der 730i. Der 740i hat einen 4,0-Liter-Achtzylindermotor mit 286 PS und das Spitzenmodell ist der 750i mit einem 5,4-Liter großen Zwölfzylindermotor mit 326 PS. Alle Modelle sind auch als verlängerte L-Version lieferbar, bei dieser Option wird aber auch ein großer Preisaufschlag fällig.

1995 folgt ein neuer 2,8-Liter-Sechszylindermotor mit 193 PS Leistung, der 728i. Ein Jahr danach, 1996 folgen zwei weitere neue Motoren. Der 725tds mit 2,5-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor und 143 PS sowie der 735i mit 3,5-Liter-Achtzylindermotor und 235 PS Leistung. Der Innenraum der 7er Limousine überzeugt durch exzellente Verarbeitungsqualität und robuste Motoren mit moderner Technik.

Serienmäßig sind alle 7er-Modelle mit Fahrer- und Beifahrerairbag, elektrischen Fensterhebern, Antiblockiersystem und anderen technischen und elektrischen Hilfsmitteln ausgestattet. Der 7er zählt dank seiner umfangreichen Sicherheitsausstattung zu einem der sichersten Fahrzeuge auf dem deutschen Markt. Ende 2001 wird die 7er Limousine von ihrem moderneren Nachfolger abgelöst.

BMW präsentiert die neue 5er Limousine 1995-2002
Zunächst erscheint die neue 5er Limousine E39 mit zwei neuen Reihensechszylinder-Motoren. Der 523i mit einem 2,5-Liter Sechszylindermotor mit 170 PS und der 528i mit einem 2,8-Liter- Sechszylindermotor mit 193 PS. Ein Jahr später, 1996 folgt unter anderem ein 2,5-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor mit 143 PS, der auch in der 7er Limousine verbaut wird, der 525tds.

Das neue Einstiegsmodell erscheint ebenfalls 1996, nämlich die 520i Limousine mit 2,0-Liter-Sechszylindermotor und 150 PS. Außerdem erscheinen im gleichen Jahr zwei neue Achtzylindermotoren, die 535i Limousine mit 3,4-Liter-Achtzylindermotor und 235 PS sowie das Spitzenmodell der 540i mit 4,4-Liter-Achtzylindermotor und 286 PS Leistung.

Der Neupreis für die 540i Limousine liegt 1996 bei über 90.000 DM. Serienmäßig sind alle 5er- Modelle mit Fahrer- und Beifahrerairbag, Antiblockiersystem und elektrischen Fensterhebern ausgestattet.

1997 wird die neue 5er Touring-Version eingaführt und ein Jahr später kommt die Spitzenversion der 5er Limousine, der M5 auf den Markt. Der M5 besitzt einen 5,0-Liter-Achtzylindermotor mit 400 PS Leistung, der den Wagen in 4,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und dem Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h abgeregelt ermöglicht. Zwei Jahre nach der Einführung der M5 Limousine bekommen alle 5er-Modelle ein Facelift und es werden neue Reihensechszylinder-Motoren eingeführt.

Der 535d war seinerseits der stärkste Diesel der Welt mit 272 PS.


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